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Kimbo



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Feinster nepolitanischer Espresso - der Kaffeeröster Kimbo


Neben Eis und Pizzagerichten gilt italienischer Kaffee als eine der wichtigsten Spezialitäten des Landes und genießt auf der ganzen Welt einen ausgezeichneten Ruf. Zu den wichtigsten Akteuren im italienischen Kaffeemarkt zählt seit vielen Jahren der Kaffeeröster Kimbo. Zu finden ist dieser in Neapel, einer Stadt, die als Italiens Kaffeehauptstadt gilt und in Bezug auf dieses Produkt eine lange Tradition vorweisen kann. Die Philosophie von Kimbo ist es, die Besonderheiten des neapolitanischen Espresso zu bewahren und gleichzeitig auf der ganzen Welt bekannt zu machen.

Kaffeekultur seit den 1960er-Jahren

Die Anfänge des Unternehmens gehen auf die 1960er-Jahre zurück, als die drei Brüder Francesco, Gerardo und Elio Rubino mit der neu entwickelten Verpackungstechnik der Vakuumverpackung die Chance sahen, im Kaffeegeschäft erfolgreich durchzustarten und die neapolitanische Kaffeetradition in die gesamte Welt zu exportieren. Gegründet wurde 1963 zunächst die Cafè do Brasil S.p.A., aus der später die Kimbo S.p.A hervorging. Innerhalb weniger Zeit gelang es der Rösterei, zu den größten Betrieben ihrer Art in ganz Europa aufzusteigen. Ursprünglich waren Francesco, Gerardo und Elio Rubino keine Industriellen, sondern Kaffeehausbesitzer, die zunächst dem eigenen Vater in der Bar und in der Konditorei zur Seite standen. Hier gab es einen Espresso, der in der gesamten Stadt sehr geschätzt war und immer wieder Spaziergänger gezielt anzog, sich an dem köstlichen Getränk zu erlaben.

Kimbo heute

Kimbo ist im Bereich des abgepackten Kaffees heute der zweitgrößte Hersteller Italiens. Die Fabrik des Betriebs befindet sich im neapolitanischen Stadtteil Melito und hat eine Größe von 40.000 Quadratmetern. Immer wieder ist an diesem Standort modernisiert worden, so dass bei Kimbo heutzutage aktuellste Produktionsstandards umgesetzt werden. Die Bohnen für die Veredlung bezieht Kimbo von ausgewählten Plantagen aus Regionen wie Mittel- und Südamerika sowie Indien und Afrika.